Das „U“ in der magischen
K-S-E-D-U Formel
bedeutet:

Das „U“ in der magischen
K-S-E-D-U–Formel
bedeutet:
Programmiere Dein Unterbewusstsein
Was ist das Unterbewusstsein eigentlich genau und wie funktioniert es?
Stell Dir mal vor, Du müsstest permanent darauf achten zu atmen, zu blinzeln damit Deine Augen befeuchtet werden, Dein Herz schlagen zu lassen damit das Blut durch den Körper gepumpt wird, die richtigen Muskeln anzuspannen und zu bewegen, wenn Du ein Glas in die Hand nehmen oder ein paar Schritte gehen möchtest. Das übernimmt alles Dein Autopilot.
Erinnerst Du Dich noch an Deine ersten Autofahrten? Kuppeln, Gang einlegen, Fuss von Bremse und gleichzeitig Kupplung kommen lassen und Gas geben, Blinker setzen und Schulterblick nicht vergessen. Wie anstrengend. Und heute? Unterhältst Du Dich dabei ganz entspannt mit dem Beifahrer und trinkst oder isst vielleicht noch etwas während du ganz entspannt Dein Auto steuerst, denn die Prozesse für das Anfahren laufen unterbewusst ab. Du hast sie durch Training gespeichert und jetzt läuft dieses Programm automatisch ab.
Alle wiederkehrenden Aufgaben trainierst Du und legst die Handlung in Deinem Unterbewusstsein ab, welches Dich diese Handlungen unbewusst ausführen lässt. Das bedeutet, dass Du diese Handlungen ausführst, ohne weiter darüber nachzudenken. Es läuft nebenbei.
Und genauso betrifft dies viele Handlungen, Gedanken und Verhaltensweisen. Du hast Dir irgendwann mal eine Meinung zu einer Sache gebildet oder zum Beispiel als Kind von Deinen Eltern oder Grosseltern übernommen und im Unterbewusstsein abgelegt, welches Dir diese Meinung bei Bedarf „unbewusst“ bereitstellt.
Kennst Du Deine Glaubenssätze?
Dazu gehören auch Meinungen zum Beispiel über reiche Menschen, über Unternehmer, über Opelfahrer, über Porschefahrer, über grosse oder kleine Menschen, über dicke und dünne Menschen, über Wohlstand, über Geld, über Krankheiten, über Flüchtlinge, über Politiker, über Steuern, über Sport, usw. Alle diese abgesicherten Gedanken und Meinungen und Glaubenssätze steuern Dich unbewusst im Alltag. Solange, bis Du Dir diesen Gedanken „bewusst“ machst und falls gewünscht, umprogrammierst.
Die besonders gute Nachricht ist: Alles was Du einmal im Unterbewusstsein gespeichert hast und was Dich jetzt per Autopilot steuert, kannst Du jederzeit wieder neu lernen und neu programmieren.
Dazu ist jedoch Klarheit erforderlich. Klarheit darüber was Du den ganzen Tag denkst und tust. Nur dann kannst Du Dir unbewusste Prozesse bewusst machen und ändern.
Aufschieberitis oder falsche Programmierung?
Wenn Du zum Beispiel gerne wohlhabend werden möchtest, aber gleichzeitig den unbewussten Glaubenssatz „Menschen mit viel Geld sind Betrüger“, gleichzeitig aber der Wert „Ehrlichkeit“ sehr wichtig für Dich ist, dann werden Dich Deine Glaubenssätze davor schützen in einen inneren Konflikt zu geraten. Das bedeutet, Du wirst keine entsprechende Handlungen auszuführen um mehr Geld zu verdienen. Viele denken dann, sie hätten die berühmte Aufschieberitis oder Prokrastination, doch in Wirklichkeit schützt Dich Dein Unterbewusstsein gerade vor einem inneren Konflikt, dessen Du Dir nicht bewusst bist. Falls Du doch zu Geld kommst, wird Dein Unterbewusstsein mit dem oben genannten, abgespeicherten Programm dafür sorgen, dass Du Entscheidungen triffst, das verdiente Geld möglichst schnell durch sinnlose Ausgaben oder Fehlinvestitionen wieder los zu werden.

Dein Unterbewusstsein funktioniert wie eine Klimaautomatik. Wenn Du irgendwann mal 19 Grad einprogrammiert hast, wird der Thermostat alles tun um diese 19 Grad im Raum zu halten. Wenn Du im Sommer ein Fenster öffnest und warme Luft hereinströmt, wird die Klimaautomatik solange kühlen, bis der Thermostat meldet: 19 Grad erreicht. Wenn Du im Winter ein Fenster öffnest und kalte Luft heranströmt, wird der Thermostat an die Klimaautomatik den Befehl geben: Heizen! Solange bis wieder 19 Grad erreicht sind.
Und genauso funktioniert Dein innerer Thermostat. Wenn Dir immer wieder unvorhergesehene Ausgaben oder sogenannte „dumme Zufälle“ dein finanzielles Wachstum sabotieren, bei Dir langfristig keine glückliche Beziehung funktioniert, obwohl Du es „eigentlich“ möchtest, Du bei beruflichen, sportlichen, gesundheitlichen oder anderen Projekten immer wieder Steine in den Weg gelegt bekommst, so merkwürdige Dinge die „eigentlich“ nicht passieren können, dann solltest Du dringend Deinen Glaubenssätzen auf den Grund gehen. Auf welche Temperatur ist Dein Thermostat bezüglich Deiner Wünsche tatsächlich einjustiert?
Die im Unterbewusstsein abgesicherten Informationen können Dir entweder schaden, oder es kann Dir helfen und Dich unterstützen, indem es positive Gewohnheiten entstehen und Dich danach handeln lässt. Diese Gewohnheiten kannst Du Dir wie Automatisierungsprozesse vorstellen, die Dein Bewusstsein und Deine Geist genauso wie Wahrnehmungsfilter entlasten.
Nutze Dein Unterbewusstsein wie Spitzensportler und Elite-Polizisten
Ist es nicht toll, zu wissen, dass Du diese gewünschten Reflexreaktionen selbst bestimmen, trainieren und speichern kannst?
GiGo = Müll bleibt Müll

Was hat künstliche Intelligenz mit Deinem Unterbewusstsein zu tun?
Dein Unterbewusstsein funktioniert wie ein Algorithmus. Du kennst diese als Algorithmus bezeichneten künstlichen Intelligenzen zum Beispiel von Amazon, google, oder auch von sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder Pinterest.
Die anderen Posts über das kochen und über Mode, die Dir zu Beginn angezeigt wurden, sind nicht weg. Sie existieren weiterhin, aber Du nimmst sie nicht mehr wahr, weil sie aus Deinem bewussten Sichtfeld (Deinem Feed) ausgeblendet werden.
So ist es mit allem in Deinem Leben. Es ist alles zu jeder Zeit vorhanden, aber Du nimmst nur das wahr, worauf Du Deine Aufmerksamkeit und Deinen Fokus richtest und so Dein Unterbewusstsein, Deinen inneren Algorithmus trainierst. Und davon bekommst Du dann automatisch immer mehr und mehr geliefert.
Diese künstliche Intelligenz, in unserem Beispiel der Pinterest-Algorithmus, hat sich das natürlich irgendwo abgeschaut. Wo? Genau: Bei der „echten“ Intelligenz, unserem Unterbewusstsein. Nur leider wissen die wenigsten, wie sich dieses mächtige Tool richtig nutzen lässt. Einen kleinen Tipp hast Du soeben bekommen: Beschäftige Dich mit dem was Du willst und Du wirst mehr davon bekommen, es wird mehr davon in Dein Sichtfeld, in Deinen Fokus rücken. Warum ist das so?

Unser Unterbewusstsein wirkt gleichzeitig als Filter und filtert alles aus unserem Alltag heraus, was nicht RELEVANT für uns ist. Was relevant und nicht relevant ist, programmieren wir durch unsere Aufmerksamkeit, auf welche Dinge wir unseren Fokus richten. Nicht durch ein oder zwei Affirmationen, sondern durch unser tägliches, regelmässiges und immer wiederkehrendes Handeln. Daher kommt auch der Ausdruck: Where the Focus goes, the energy flows.
Dieser Aufmerksamkeitsfilter ist auch deshalb wichtig, weil wir sonst innerhalb von wenigen Sekunden eine Informationsflut zu verarbeiten hätten, die all unsere Ressourcen sprengen würde. Ohne diesen Filter würden wir tausende Dinge, die gerade um uns herum geschehen gleichzeitig wahrnehmen. Der Firmer ist also keine Laune der Natur sondern entlastet Dein Bewusstsein und zeigt in Deinem „Feed“ nur die für Dich relevante Dinge an.
Was hat die „red car theory“ mit Deinem Unterbewusstsein zu tun?
Stell Dir einmal vor, Du möchtest Dir ein neues Auto kaufen. Sagen wir einen roten Mini Cooper. Und plötzlich nimmst Du an jeder Strassenecke plötzlich Minis und andere rote Autos wahr, weil Dein Focus auf rot und auf Mini ausgerichtet ist. Zuvor hast Du noch gedacht, ein Mini wäre ein sehr seltenes Auto, weil Du kaum einen gesehen hast. Doch Du hattest lediglich keinen Fokus darauf. Achte mal darauf, wenn Du Dich mit etwas neuem beschäftigst, wie oft Dir genau dieses „Objekt“ plötzlich ständig über den Weg läuft.
Suche keine Blumen auf dem Misthaufen

Wäre es nicht viel schlauer, den Fokus auf das zu richten, was Du gerne willst.
Auf das, was Dir gut tut?
Auf das was Dir Freude bereitet?
Auf das, was Dich zum Lachen bringt?
Auf das, was Dich und Deinen Körper unterstützt?
Auf das, was hilfreich und förderlich ist?
Ist es nicht völlig blauäugig, sich nur auf das „positive“ zu fokussieren?
Als Hypnosecoach und Mentaltrainer wird Patrick Hewer oft gefragt: Wenn ich mich nur auf das positive konzentriere, ist das unangenehme doch trotzdem noch da. Verschliesse ich da nicht nur meine Augen vor der „Realität“?

Nachrichten über Krieg. Mal ehrlich: Wem nützt es denn etwas, wenn Du bequem auf dem Sofa mit einer Tüte Chips sitzt und Dir Nachrichten über aktuelle Kriege anschaust? Hilfst Du damit den Menschen in den Kriegsgebieten? Kannst Du etwas an der Situation ändern? Aber was ganz sicher passiert ist folgendes: Du hast ein ungutes Gefühl, bekommst vielleicht Angst, wirst traurig oder wütend, usw. Das gilt übrigens für alle Nachrichten, zumal Du damit nicht wirklich erfährst, was in der Welt passiert, sondern nur das, was gerade in den Nachrichten gezeigt wird. Wenn Du etwas unternehmen und helfen willst und Dich deshalb darüber informierst, einverstanden. Aber wenn Du Nachrichten aus aller Welt nur zur Unterhaltung konsumierst, ist das für Deine geistige Gesundheit absolut nicht förderlich und auch völlig wertlos.
Achtung: Dies ist kein Aufruf Krankheiten völlig zu missachten und nichts zu unternehmen und sich alles schön zu reden. Im Gegenteil: Es ist sogar wichtig dem Körper zu unterstützen wenn er mit einer Krankheit signalisiert, dass ihm etwas fehlt. Aufmerksamkeit auf ein zu lösendes Problem zu lenken ist unerlässlich. Aber der ausschliessliche Fokus auf die Krankheit nach dem Motto „alles schlecht“ ist wenig förderlich. Welche Lösung gibt es um schnell wieder gesund zu werden, oder die Krankheit erträglich zu gestalten? Was ist trotz der Krankheit gerade gut an dieser Situation, wäre eine gute Frage um den Fokus auf angenehme Dinge zu lenken und Dein Unterbewusstsein aufzufordern, mehr positive Sichtweisen zu liefern.
Ich würde ja gerne, ABER….
Wenn Du nun anfängst Blumenwiesen zu suchen, wird Dein Feed bei Pinterest nicht sofort zu 100% auf Blumenwiesen umschwenken, sondern es dauert etwas, bis der Algorithmus umgelernt ist. Aber Du musst beginnen, mehr nach Blumenwiesen zu schauen, wenn Du weniger Misthaufen willst, sonst ändert sich nie etwas. Nur DU kannst das ändern. Niemand sonst. Nur DU!
Wie kann ich mein Unterbewusstsein neu programmieren?

Um etwas zu tun, gehst Du nochmal einen Schritt in dem Kreislauf des Lebens zurück auf Deine Entscheidungen. Über 96% unserer Entscheidungen, welche wir den ganzen Tag treffen, laufen unbewusst ab. Beginne ganz bewusst Entscheidungen für eine neue Wahrnehmung, für einen neuen Fokus zu treffen und lasse daraus neue Handlungen entstehen, welche neue Erfahrungen, Emotionen und neue Glaubenssätze wachsen lassen. Aber beginnen musst Du mit Deinen Entscheidungen etwas anders zu machen, Wie Du leichter, bessere Entscheidungen triffst, erfährst Du hier: ENTSCHEIDUNGEN.
Dein Unterbewusstsein will es nicht weg haben, sondern akzeptieren
Gleichzeitig wirst Du feststellen, dass die Dinge, welche Dir nicht so gut gefallen, an Einfluss verlieren. Sie sind nicht weg oder verschwunden, sondern nehmen weniger Raum in Deinem Leben ein, denn die Blumenwiese, die Du nun auch wahrnimmst, beansprucht ebenfalls einen Platz in Deinem Leben. Wovon willst Du mehr?
Schritt für Schritt in ein neues Leben - programmiere Dein Unterbewusstsein richtig
Dankbarkeitsjournal
Beginne mit einem grossen Sprung und schreibe Dir jetzt gleich 50 Dinge auf, für die Du in Deinem Leben dankbar bist. Du glaubst, Du findest keine 50? Fange mal mit den „Selbstverständlichkeiten“ an: Frisches Wasser, Wohnung, Strom, sicheres Umfeld, Gesundheit, lesen, schreiben, rechnen, Freunde, voller Kühlschrank, usw. Du musst diese Liste nicht in einem Rutsch schreiben. Lege sie Dir gut sichtbar hin und notiere jedesmal, wenn Dir etwas einfällt einen weiteren Punkt dazu. Das ist der erste Schritt Deine Aufmerksamkeit auf Dinge zu trainieren, für die Du dankbar bist und die Du vielleicht bisher einfach nur als selbstverständlich angesehen hast.
Für viele ist diese Übung, die so einfach und simpel anmutet, ein absoluter Gamechanger, wenn sie diese auf einem der Inspirator-Seminare von Patrick Hewer life erleben, weil sich sofort der gesamt Fokus verändert.
In einem zweiten Schritt, der gleichzeitig Deine Disziplin trainiert: Schreibe für die kommenden 90 Tage jeden Tag am morgen anstelle der morgendlichen Zeitungslektüre 5-10 Punkte auf, für die Du jetzt gerade dankbar bist.

Erfolgsjournal

Und nun schreibst du am besten täglich, mindestens jedoch 3x wöchentlich auf, was Dir aktuell heute oder in den letzten 2 Tagen gut gelungen ist. Was hast Du gut gemacht? Schreibe es auf und trainiere dabei gleichzeitig Deine Disziplin.
Affirmationen

Mentales Training:
Mentales Training ist Üben mit deinem Gehirn. Es hilft dir, besser in dem zu werden, was du tust, ohne dass du es wirklich gerade tust. Es ist so, als würdest du dir in deinem Kopf einen Film anschauen, in dem du der Held bist, der alles perfekt macht.
Visualisierung: Stell dir vor, du bist in einem Rennauto, die Hände am Lenkrad, und du fährst auf der Rennstrecke. Du siehst jede Kurve vor dir und stellst dir vor, wie du sie perfekt nimmst. Du hörst das Brummen des Motors, spürst, wie dein Auto sich bewegt, und siehst die Ziellinie vor dir. Das alles machst du in deinem Kopf! Michael war bekannt dafür jede Rennstrecken mehrmals zu Fuss abzulaufen, sich jede Kurve, jede Kleinigkeit einzuprägen um dann im mentalen Training, im Geist, die Strecke immer wieder mental abzufahren und im Geist seinen Erfolg zu trainieren und so zu programmieren.
Positive Selbstgespräche: Du sprichst Dir selbst Mut mit Affirmationen zu. Du kannst dir zum Beispiel sagen: „Ich bin schnell und konzentriert!“ Das hilft dir, selbstsicher und stark zu bleiben, auch wenn es mal schwierig und herausfordernd wird. Siehe hierzu weiter oben auch den Punkt der Affirmationen. Achte auch im Alltag immer darauf, wie Du mit Dir selbst sprichst.
Lese zu diesem Thema auch den folgenden, sehr interessanten Post von Patrick Hewer auf Instagram:
Atemübungen: Bevor das Rennen losgeht, atmen Rennfahrer tief ein und aus. Das beruhigt den Geist und macht den Kopf klar für das, was kommt. Teste es: Fixiere gegenüber Deinem Sitzplatz jetzt gleich einen Punkt an der Wand und atme dabei gleichmässig, langsam und tief ein und aus. Fixiere nur den Punkt und schaue nicht nach links oder rechts. Mache dies 3-4 Atemzüge hintereinander und Du wirst feststellen, wie sich Dein ganzes System sofort beruhigt.
Ziele setzen: Das ist Deine To-do-Liste für das Rennen. Du entscheidest, was du erreichen möchtest, und konzentrierst dich dann darauf, diese kleinen Ziele während des Rennens zu erreichen. Dafür ist nun wiederum die KLARHEIT, das „K“ in der KSEDU-Formel wichtig, damit Du wirklich genau weisst, was Du willst. Und genau die Erreichung dieses Zieles, erlebst Du im mentalen Training, genau wie früher Michael Schumacher vor dem Rennen, im Geist immer und immer wieder und speicherst diese positiven Emotionen in Deinem System ab. Dadurch entwickelt sich nach und nach eine neue Programmierung und ein förderliches Mindest.
Warum ist das alles wichtig? Weil dein Gehirn nicht unterscheiden kann, ob du wirklich auf der Strecke bist oder es dir nur vorstellst. Dein Gehirn kann nicht unterscheiden, ob Du Dir nur etwas vorstellst oder es gerade tatsächlich erlebst. So kannst du jederzeit und überall trainieren und die passenden Emotionen erzeugen. Dadurch gewinnst Du immer mehr Vertrauen, dass Du es schaffen kannst.

Meditation
Doch jeder Gedanke des Alltages ist wie ein kleiner Stein, welcher ins Wasser geworfen wird. Und jeder Stein wühlt die Oberfläche des Sees auf. Jeder Gedanke verhindert, dass Du durch die ruhige Oberfläche des Wassers ganz tief hinabschauen kannst. Und wir denken sehr viele Gedanken, die uns den Blick zu uns selbst vernebeln.
Nur wenn wir tief blicken können, die Glaubenssätze tief in unserem Geist erkennen und uns diese bewusst machen, können wir sie neu programmieren. Denn um ein Programm zu ändern, muss ich es zuerst einmal verstehen und erkennen wie und was bisher programmiert wurde. Und dafür ist KLARHEIT über das bestehende Programm erforderlich. Hinsehen und wahrnehmen ist hierbei unerlässlich.
Meditation ist wie ein Spiel für deinen Geist, bei dem es darum geht, ruhig zu sitzen und zu üben, deine Gedanken zu beobachten. Stell dir vor, deine Gedanken sind wie kleine Autos, die auf einer Straße fahren. Bei der Meditation sitzt du am Straßenrand und schaust zu, wie die Autos vorbeifahren, ohne in eines einzusteigen und loszufahren.
Wie kann ich meditieren?
Finde einen ruhigen Platz: Suche dir einen Ort, an dem du dich wohl fühlst und der ruhig ist. Setze oder lege dich bequem hin: Du kannst auf einem Stuhl sitzen, auf dem Boden oder sogar auf deinem Bett liegen. Du musst keine komplizierte Sitzhaltung im Schneidersitz einnehmen. Achte lediglich beim liegen darauf, dass Du nicht sehr müde bist, sonst schläfst Du schnell ein. Setze Dich dann lieber aufrecht hin und stelle Deine Füsse gut geerdet auf den Boden.
Schließe deine Augen: Das hilft dir, dich auf dich selbst zu konzentrieren. Geniesse es den Blick nach innen zu wenden. Verbinde mit dem schliessen der Augen die Zeit für Dich selbst.
Atme tief ein und aus: Konzentriere dich auf deinen Atem. Fühle, wie die Luft durch deine Nase ein- und wieder ausströmt. Wenn Du magst kannst Du auch beobachten wie der Atem durch Deinen Körper strömt. Bemerkst Du, wie es in Dir immer ruhiger wird?
Beobachte deine Gedanken: Denke daran, du sitzt am Straßenrand. Lass die Gedanken vorbeiziehen, ohne dich von ihnen mitreißen zu lassen. Lass sie da sein, aber verweile nicht bei ihnen. Lass sie einfach kommen und gehen. Und wenn Du merkst, dass Du bei einem Gedanken verweilst, wende Dich bewusst wieder Deinem Atem zu. Der Gedanke wird wie von selbst weiterziehen. Dein Gehirn will immer beschäftigt sein und mit der Konzentration auf den Atem, gibst du ihm die gewünschte Beschäftigung, während Dein inneres zur Ruhe kommt.
Geniesse es: Du kannst beim meditieren nichts falsch oder richtig machen. Du kannst es jederzeit und überall tun. Du kannst es auch nur für wenige Minuten machen und musst nicht immer 20 Minuten reservieren. Du wirst die Kraft durch die innere Ruhe spüren, welche selbst durch wenige Minuten „Blick nach innen“ einstellt.

Hypnobreath
Hypnobreath ist ein einzigartiges Konzept, welches moderne Hypnosemethoden mit jahrtausendealten Atemtechniken kombiniert, um tiefgreifende meditative Zustände zu erreichen. Die Methode ist darauf ausgerichtet, persönliche Blockaden zu lösen und tiefere Trancezustände schneller zu erreichen, als es durch traditionelle Meditation oder Atemübungen allein möglich wäre.
Wenn Du Lust hast, Hypnobreath einmal auszuprobieren, trage Dich hier gerne in die Warteliste ein und gehöre zu den ersten, welche die kostenfreie 30-Minuten-Kostprobe zum Thema „Mehr Selbstvertrauen mit Hypnobreath“ erhalten, sobald diese erscheint.
Hypnose
Hypnose kann dir helfen, bestimmte Dinge zu ändern oder zu verbessern, wie zum Beispiel:
Besser schlafen
Selbstvertrauen stärken
Mit dem Rauchen aufhören
Ängste in Vertrauen verwandeln
Blockaden entdecken und auflösen
Ziele tief verankern und Ressourcen aktivieren

Wie funktioniert Hypnose?
Ein Hypnotiseur, also jemand, der Hypnose durchführt, spricht mit dir in einer ruhigen, beruhigenden Stimme. Das kann auch eine Aufzeichnung sein, die Du Dir anhörst. Sie oder er könnte dir sagen, dass du dich auf deinen Atem konzentrieren sollst oder dir eine entspannende Szene vorstellen sollst, wie ein Strand oder ein Wald. Dadurch wird dein Gehirn entspannter und du wirst offener für die Vorschläge, die der Hypnotiseur macht.
Hypnose machst Du IMMER selbst
Ganz wichtig: Du wirst nicht hypnotisiert und gibst Deine Handlungsfreiheit ab, sondern Du wirst nur angeleitet, wie Du in Hypnose gelangst. Aber in Hypnose gehst Du selbst. Du machst das.
Hypnose im Coaching und in der Therapie (klinische Hypnose)
Klinische Hypnose wird von speziell ausgebildeten Fachleuten genutzt, um Menschen bei verschiedenen Problemen zu helfen. Diese Art der Hypnose kann in der Therapie oder in einem Coaching eingesetzt werden, um psychische oder körperliche Beschwerden zu lindern. Zum Beispiel:
Schmerzkontrolle:
Hypnose kann helfen, Schmerzen zu reduzieren, zum Beispiel bei chronischen Schmerzen oder während medizinischer Eingriffe. Hypnose wurde bereits sehr erfolgreich als Ersatz für Narkose während medizinischen Eingriffen angewendet.
Angst und Stress:
Hypnose kann helfen, Ängste und Stress abzubauen. In Hypnose kannst Du auch herausfinden, woher gewisse Ängste kommen und diese auflösen, oder Dich auch in Hypnose ganz bewusst diesen Ängsten stellen und diese so auch auflösen. Erinnere Dich: Dein Geist kann nicht unterscheiden, ob das Erleben real oder nur im Geist stattfindet.
Gewohnheitsänderungen:

Ressourcen aus dem Unterbewusstsein aktivieren
Manchmal stecken wir im Leben fest und wissen nicht, wie wir weiterkommen sollen. Welcher nächste Schritt ist der beste, sinnvollste und was kann ich am besten tun? Hier kann ebenfalls Hypnose wunderbar helfen, den Weg zum gewünschten Ziel anzuschauen und die benötigten Ressourcen zu aktivieren und Ängste, die dich aktuell noch zurückhalten, in Kraft und Mut zu verwandeln. Diese Resourcen-Hypnose, auch future pacing genannt, ist übrigens mein absolutes Lieblings- und Spezialgebiet als HypnoseCoach.
Was ist der Unterschied zwischen Showhypnose und klinischer Hypnose
Hypnose ist ein wunderbares und sehr mächtiges Werkzeug, das dir helfen kann, viele Aspekte deines Lebens zu verbessern. Wenn Du unten den Banner für das KSEDU-Bundle anklickst, findest Du dort auch eine Hypnose als Audiodatei um einmal in den Genuss diesen wundervollen Werkzeuges zu kommen.
Das Unterbewusstsein und Deine innere Stimme
